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Episode 146 - 160

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Beitrag  Sumpex372 So Jun 22, 2008 5:44 pm

Folge 146: Das Geheimnis des alten Schlosses (1)
Nach einem missglückten Campingausflug landen Conan, Professor Agasa, Ai und die Detective Boys mitten im Wald auf einem prächtigen Schloss. Mitsuru Mamiya, Schwiegersohn der Besitzerin Masuyo Mamiya, lädt sie ein, die Nacht dort zu verbringen. Außerdem lebt noch Mitsurus Stiefsohn in dem Schloss. Vom Gärtner erfährt Professor Agasa, dass die Mamiya-Tochter vor vier Jahren bei einem Brand ums Leben kam. Zudem sei ihr erster Ehemann zwei Jahre zuvor an einer Krankheit gestorben. Der alte Herr Mamiya hatte vor 15 Jahren auf seinem Totenbett versprochen, er hinterlasse demjenigen seinen wertvollsten Schatz, der das Rätsel des Schlosses löst. Conan vermutet, dass des Rätsels Lösung in den riesigen Schachfiguren, die im Garten stehen, steckt. Bei seinen Recherchen stößt er auf einen Geheimgang. Dort findet er eine skelettierte Leiche und wird von einer vermummten Frau niedergeschlagen. Die anderen suchen nach ihm, doch ohne Erfolg. Ai bittet Professor Agasa, die Polizei zu rufen. Aber auch er wird von der Unbekannten niedergeschlagen.


Folge 147: Das Geheimnis des alten Schlosses (2)
Ai und die Boys machen sich nachts auf die Suche nach dem Professor und Conan. Dabei verschwinden Genta und Mitsuhiko. Ai und Ayumi machen sich auf zum Turm - die Tür ist offen, obwohl der Schwiegersohn der Schlossherrin versichert hatte, dass sie versiegelt sei. Während Ai sich in den Turm begibt, soll Ayumi draußen warten und fliehen, falls Ai nicht rechtzeitig zurückkommt. Das bringt sie aber nicht übers Herz und sucht im Turm nach ihren Freunden. Dann passiert es: die vermummte Person schlägt wieder zu! Ai rettet sie in letzter Sekunde vor der mysteriösen Gestalt, die schon Conan und den Professor niedergeschlagen hatte. Sie finden das Skelett einer alten Frau. Ai schlussfolgert, dass es sich um die Leiche der wahren Frau Mamiya handelt.


Folge 148: Schattenspiele (1)
Ai bekommt fünf Freikarten fürs Kino geschenkt. An einem schulfreien Tag gehen die Detective Boys in eine Vorstellung von "Gomera". Im Kino erfahren sie, dass das Kino nach dieser letzten Vorstellung geschlossen wird. Der Käufer, Herr Haruta, Makler und Ekelpaket, ist auch da und demütigt die Belegschaft mit seinem großkotzigen Gehabe. Es kursiert das Gerücht, dass er die Zuschauer systematisch weggeekelt habe, um den Preis für das Kino zu drücken. Dementsprechend hasst ihn die Belegschaft, bestehend aus Frl. Yuriko, Süßigkeiten-Verkäuferin, Furuhashi, Filmvorführer, und dem etwas zu altersmilden Herrn Muramatsu, dem Kinobesitzer. Auch ein studentischer Filmfreak, Toshiyuki, ist anwesend. Während des zweiten Films pendelt ein mysteriöser Schatten über die Leinwand. Am Strick baumelt Herr Haruta vor der Projektorlinse. Er wurde während der Vorstellung erhängt - und es kommen nur die vier genannten Personen als Mörder in Frage.


Folge 149: Schattenspiele (2)
Conan kommt hinter den Trick mit dem Projektor: Mithilfe zweier Stückchen Spiegelglas und der drei Fenster im Projektionsraum hat Furuhashi den Film ohne Harutas Schatten abgespielt, dessen Leiche allerdings schon längst vor dem Fenster hing. Conan stellt das Ganze mit Professor Agasas Hilfe nach und überführt Furuhashi. Als der Kinobesitzer die Begeisterung der Kinder für das Kino sieht, beschließt er, doch nicht zu verkaufen, zumal der potenzielle Käufer das Zeitliche gesegnet hat.


Folge 150: Ayumi in Gefahr
Ayumi ist erkältet und so heiser, dass sie nicht sprechen kann. Sie hütet das Bett. Während ihre Mutter einkauft, steigt ein Einbrecher in die Wohnung ein. Ayumi gelingt es gerade noch, ihren Freunden eine verschlüsselte Botschaft zu schicken, bevor der Einbrecher ihr den Anstecker stiehlt. Ayumi glaubt, der Einbrecher sei identisch mit dem Mann, der Tage zuvor eine Restaurantbesitzerin ermordet hat. Zunächst verstehen Conan und die anderen nicht, was Ayumi ihnen mitteilen wollte. Schließlich aber bringt Ai Conan auf die richtige Idee: Er ruft Ayumi mit der Stimme Professor Agasas an und behauptet, eine große Summe Geldes bringen zu wollen. Der Einbrecher hört dies über den Anrufbeantworter. In der Wohnung kickt Conan den Mann k.o. Doch er kommt wieder zu sich...


Folge 151: Mord in einem verschlossenen Zimmer (1)
Heiji und Kazuha sind in Tokio auf der Hochzeit des ältesten Sohnes Kikuhito der Familie Morizono eingeladen. Sie verbinden ihren Besuch mit einer Stadtbesichtigung und treffen zufällig Herrn Shigematsu, den netten Butler der Morizonos, welcher der Braut Kaede die Stadt zeigt. Man bleibt für den Abend zusammen und lernt die Familie kennen. Der Bräutigam entpuppt sich als unreifer Zyniker, die Braut wirkt alles andere als glücklich, das Familienoberhaut Mikio versucht, den ganzen Verein zusammenzuhalten und der Diener Sakuraba wird hauptsächlich für niedere Tätigkeiten eingeteilt. Am späten Abend klirrt plötzlich ein Fenster. Heiji, Conan und Kogoro sind sofort in Alarmbereitschaft, treten eine verschlossene Tür ein und finden Shigematsu erstochen auf dem Boden sitzend. Alle Türen und Fenster sind von innen verriegelt, eine Tatwaffe finden sie nicht. Als Kikuhito den Toten verhöhnt, schlägt der Diener Sakuraba ihn nieder. Beide werden von Mikio ermahnt. Doch die Abneigung zwischen Kikuhito und Sakuraba scheint ernster Natur zu sein: Später entdeckt Kazuha, dass Kaede und Sakuraba den gleichen, ungewöhnlichen Kettenanhänger um den Hals tragen.


Folge 152: Mord in einem verschlossenen Zimmer (2)
Heiji entdeckt ein winziges Loch in der Fensterscheibe. Er schlussfolgert, dass man mit einem dünnen Faden das Fenster von außen schließen kann, so dass der Eindruck entsteht, das Fenster sei von innen verriegelt worden. Zudem bestätigt sich der Verdacht, dass Kaede und Herr Sakuraba ein heimliches Liebespaar sind, wie einst der ermordete Butler und die vor Jahren verstorbene Dame des Hauses Morizono. Da der Mörder über die Veranda entkommen ist, fällt der Verdacht auf Herrn Sakuraba, der immerhin gelenkig genug ist, einer Katze auf den Baum zu folgen. Herr Sakuraba wird verhaftet und abgeführt. Doch später angelt sich Kikuhito die Mordwaffe aus dem Baum, die Megures Männer so lange gesucht haben. Heiji und Conan erwischen Kikuhito dabei, wie er das Messer in Herrn Sakurabas Reisetasche verstecken will. So ist alles Leugnen zwecklos und der Mörder überführt. Der ermordete Butler habe ihn erpresst, behauptet er, und zwar, weil er von Sakurabas und Kaedes Liebe erfahren habe und die Hochzeit zwischen Kikuhito und Kaede verhindern wollte, um allen Beteiligten ein lebenslanges Leid zu ersparen - so wie es ihm selbst einst selbst widerfahren war.


Folge 153: Nachtaufnahmen
Ran, Conan und Sonoko sind auf einem Dach und beobachten den Sternenhimmel. Außerdem sind noch drei Studenten anwesend. Kazuhiko Eda studiert im ersten Semester an der Touto-Universität. Die beiden anderen sind Hiroshi Akimoto und Kouichi Nonaka. Letzterer hat einen heiß begehrten Forschungspreis gewonnen. Hiroshi und Kouichi machen Aufnahmen vom gegenüberliegenden Turm aus. Während Hiroshi um 0.15 Uhr Ran und den anderen einen Besuch auf dem Dach abstattet, beobachten alle wie Kouichi vom Turm in den Tod stürzt. Conan entdeckt, dass Kouichi früher zu Tode kam und sie in der Dunkelheit nur eine Puppe haben fallen sehen. Conan betäubt Sonoko, die den Fall aufklärt. Hiroshi konnte Kouichi nicht verzeihen, dass er den Preis für sich alleine beansprucht hat, obwohl beide die Forschungsarbeit geleistet haben. Um zur angeblichen Tatzeit ein Alibi zu haben, hatte Hiroshi am Vorabend einen Film verschossen, den er gegen den in Kouichis Kamera austauschte, nachdem er ihn schon vor 0.15 Uhr ermordet hatte. Er ging davon aus, dass die Fotos in beiden Kameras identisch sein würden. Er konnte aber nicht ahnen, dass in der Mordnacht eine Sternschnuppe niederging, die auf seinem Film deutlich als Linie zu erkennen ist. Auf den Bildern aus Kouichis Kamera fehlt diese Linie. Dies überführt ihn schließlich als Mörder.


Folge 154: Mord im Speisewagen (1)
Kogoro, Ran und Conan werden von Kogoros ehemaliger Klientin Natsue Hatamoto nach Hokkaido eingeladen und dürfen im Luxuszug in der besten Kabine reisen. Im Speisewagen machen sie die Bekanntschaft des Juweliers Izumo, der vor kurzem einen Bankräuber in die Flucht geschlagen hat und deshalb in allen Zeitungen stand. Der Bürgermeister von Furuito, ebenfalls im Zug, behauptet jedoch, dass das ein abgekartetes Spiel gewesen sei, damit Izumo bessere Chancen als Bürgermeisterkandidat hat. In der Nacht wird Izumo vor Zeugen von einem maskierten Mann erschossen. Der Mörder rennt in ein Abteil neben Kogoro und springt anscheinend aus dem Fenster. Conan gehen ständig merkwürdige Sätze im Kopf herum, die genau zu dem passen, was gerade passiert. Schließlich fällt ihm ein, dass die Sätze aus einem unveröffentlichten Roman seines Vaters stammen. Alles spielt sich ab wie im Buch. Nach dem Mord wird der Zug angehalten, und man findet im Tunnel schließlich die Leiche des angeblichen Mörders: Bankräuber Asama, der Izumos Laden überfallen hatte. Conan hat jedoch jemand ganz anderen in Verdacht: Fumiyo Akechi, eine Frau, die sich sehr merkwürdig benimmt und sich schließlich verrät.


Folge 155: Mord im Speisewagen (2)
Als Conan Fumiyo anhand ihres Fehlers überführt, gibt sie sich zu erkennen: Es ist seine Mutter Yukiko. Sie fährt mit diesem Zug, weil auch sie und Shinichis Vater bemerkt hatten, dass jemand seinen Roman offensichtlich in die Tat umsetzt. Yusaku war zwei Züge zuvor gefahren und wartet nun in Sapporo. Mithilfe merkwürdiger Indizien, die man an der Leiche des angeblichen Mörders findet, durchschaut Conan zwar den Trick, den der wahre Mörder benutzt haben muss - aber noch fehlt ein Beweis! Geschockt erfährt er, dass in dem Roman auch eine Figur auftaucht, die ihm selbst ähnelt - und die wird später ermordet! Yukiko macht eine Andeutung vor allen Verdächtigen, um den Mörder aus der Reserve zu locken. In Sapporo angekommen, sieht Conan den Mörder hinter seiner Mutter auf dem gegenüber liegenden Bahnsteig. Er ist im Begriff, sie vor den einfahrenden Zug zu stoßen. Doch Yusaku kann dies im letzten Moment verhindern! Der Mörder ist Kaetsu, der einst zu Asamas Dreierbande gehörte. Er wollte den Tod des zweiten Bandenmitglieds rächen!


Folge 156: Bei Anruf Mord (1)
Die Detective Boys werden wegen einer Zeugenaussage aufs Revier geladen. Dort erklärt Takagi, dass Megure sich nicht um sie kümmern könne, da er in einem Banküberfall ermittle. Der Filialleiter der Bank, Herr Masuo, und seine Frau wurden ebenfalls für 14 Uhr zum Verhör bestellt, doch Herr Masuo erscheint allein. Er bittet Takagi zu Hause anrufen zu dürfen, da seine Frau womöglich verschlafen habe. Als er sie anruft, sitzt sie auf dem Trimm-Dich-Rad und weiß nichts von einem Termin bei der Polizei. Während das Ehepaar sich am Telefon bekeift, wird Frau Masuo von hinten erstochen. Alle hören es mit, da Takagi aus Versehen die Mithör-Taste gedrückt hatte. Takagi, die Kinder und Frau Sato, die diesmal die Ermittlungen leitet, fahren hin und erleben am Tatort eine weitere Überraschung. Herr Shiratori, ein Schnösel frisch von der Polizeiakademie, zieht die Ermittlungen an sich und besticht mit den absurdesten Theorien. Dabei hat Shinichi Herrn Masuo längst als Täter ausgemacht.


Folge 157: Bei Anruf Mord (2)
Conan ist sich sicher, dass Herr Masuo seine Frau getötet hat. So findet er heraus, dass eine Drachenschnur um die Pedale des Trimm-Dich-Rads gewickelt ist, die am Bücherregal festgemacht wurde. Auf diesem Bücherregal wiederum wurde das Messer befestigt, das dem Opfer in den Rücken fährt, sobald es anfängt auf dem Rad zu strampeln. Der neue Inspektor Shiratori tappt im Dunkeln und holt sich zum Abschluss noch einen Korb von Miwako, die er zum Essen einladen will. Sie möchte lieber mit Takagi gehen, doch als Megure aufkreuzt und alle einlädt, geht sie mit - während Takagi vortäuscht, noch Akten wälzen zu müssen.


Folge 158: Tod in der Strassenbahn
Die Detective Boys treffen sich am frühen Sonntag Morgen an einer Straßenbahnhaltestelle, um in einen Vergnügungspark zu fahren. Außer ihnen steigen noch ein: Tetsuya Kawasaki, Rumi Shimizu und Masao Horii. Alle drei sind Studenten, die im Rahmen eines Uniprojektes Fotos von Straßenbahnen machen. Tetsuya steigt unterwegs aus und läuft querfeldein, um die herannahende Bahn von vorne zu fotografieren. Dazu steht er auf einer Leiter, die plötzlich umkippt. Tetsuya fällt auf die Schienen. Der Schaffner macht eine Vollbremsung und bringt die Straßenbahn kurz vor Tetsuya zum Stehen. Nachdem alle wieder in die Bahn gestiegen sind, entdecken sie, dass Masao Horii tot auf dem Boden liegt. Inspektor Wakai nimmt zunächst an, dass es sich um einen Unfall handelt. Aber Conan entdeckt, dass die Leiter präpariert war und hilft Wakai auf die Sprünge. Es stellt sich heraus, dass Rumi das Opfer mit einem Fotokoffer erschlagen hat, während die Aufmerksamkeit der anderen auf Tetsuya, der auf den Schienen lag, gerichtet war. Sie und Masao waren verlobt, aber er hatte ihr eröffnet, dass er in Deutschland eine andere Frau heiraten wollte.


Folge 159: Verräterische Pose
Kogoro, Conan und Ran besuchen einen Vergnügungspark, in dem eine Kamen-Yaiba Show für Kinder stattfindet. Dort gibt es einen Bungee-Sprungturm, der abwechselnd für die Parkbesucher und für die Yaiba-Show genutzt wird. Ran nötigt Kogoro zu springen, doch der zögert so lange, bis Hosono, der Kamen-Yaiba-Darsteller in die Show hüpfen muss und ihn beiseite drängt. Während des Sprungs explodieren seine Fußfesseln und er stürzt in den Fluss. Wenig später wird seine Leiche geborgen. Kogoro und Megure versammeln die Schauspieler und forschen nach ihren Motiven. Die farblose Kanako und der verhinderte Schauspieler Shinpei waren auf der Bühne, der Bühnentechniker Ootake, ein aggressiv- misanthropischer Jüngling, angeblich dahinter, Ishijima, ein weiterer Bühnentechniker, oben auf dem Turm, der Funktionärstyp Fujita allein in seinem Büro. Conan findet mit Hilfe des Kamen-Yaiba-Fans Tomohiro heraus, dass der Darsteller in der Vorstellung andere Posen als sonst gemacht hat und demzufolge ein anderer gewesen sein muss. Tatsächlich kommt Conan dahinter, dass Ootake Hosono schon vor der Vorstellung umgebracht hat, und an seiner Stelle ins Kamen-Yaiba Kostüm geschlüpft ist.


Folge 160: Ungleiche Schwestern (1)
Während Kogoro in einer Bank auf Ran und Conan wartet, fällt ihm seine Studienzeit ein. Er hat sich damals mit Nachhilfestunden über Wasser gehalten. Er beschließt, eine seiner alten Nachhilfeschülerinnen, Megumi Sakihara, zu besuchen. Auf dem Weg zu ihr werden die Drei beinahe überfahren. Megumi, die später erzählt, dass sie nicht gut rückwärts fahren kann, winkt gerade ihre Schwester, Hiromi Tanaka, aus der Garage als sie ankommen. Gleich darauf explodiert der Wagen. Hiromi stirbt. Inspektor Megure geht davon aus, dass der Anschlag Megumi gegolten hat, denn es war ihr Wagen. Megumi erzählt, dass sie eine Woche zuvor von einem Mann beobachtet wurde. Nach Erstellen eines Phantombildes stellt sich heraus, dass es derselbe Mann war, der Ran Kogoro und Conan beinahe überfahren hätte. Inspektor Takagi kennt dessen Gesicht aus einem anderen Fall. Er ist Hiromasa Takahashi, Ehemann eines Mordopfers. Er zählte zu den Verdächtigen, hat aber ein Alibi. Conan glaubt an einen Tauschmord. Takahashi und Sakihara, der Mann von Megumi, hatten beschlossen, ihre Frauen gegenseitig umzubringen. Sakihara hatte ein Verhältnis mit Hiromi und wollte Megumis Lebensversicherung kassieren. Der Fall scheint gelöst zu sein. Aber als Conan einige Tage später beobachtet, wie Megumi geschickt rückwärts aus einer engen Parklücke fährt, kommen ihm Zweifel. Hat Megumi gelogen?
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Beitrag  Dagobert Mi Jun 25, 2008 5:16 pm

Boah so lang super!
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Beitrag  Pokemonstar Do Jun 26, 2008 5:10 pm

ja bei mir gehen nur lange beiträge lol
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